Gespräche außerhalb des Forums
Verfasst: Sa 20. Jan 2018, 13:07
Tach Zusammen
Nachdem ich mich meiner Partnerin gegenüber vor 6 Wochen geoutet habe und sie ja auch etwas Zeit
braucht um irgendwie damit klarzukommen,möchte ich auch mit Unbeteiligten über mich sprechen
nur mit wem?
Ich befinde zurzeit zur psy.Reha und werde natürlich nicht mit nem Psy. darüber sprechen,was tun?
Nun bin ich zur Seelsorgerin/Pastorin gegangen:
Natürlich kannte sie BiiD nicht !!
Nach kurzem,aber intensivem Zuhören ihrerseits,entwickelte sich eines der schönsten und besten
Gespräch,welches ich in der letzten Zeit geführt habe (1 1/2 Stunden)
Sie war natürlich sehr erstaunt und mir später gesagt,dass ich ihr richtig leid tuen würde.
Nicht weil ich se nicht alle habe,nein weil ich ja so nie richtig glücklich und zufrieden
werden würde,geschweige denn im Leben anzukommen
Da hatte ich zum erstens Liga seit langem Tränen in d n Augen,weil sie dieses Dilemma erkannt hat.
In diesem Gespräch hat sie natürlich auch gefragt,ob ich mir der Nachteile bewusst wäre(Phantomschmerzen etc.),was ich bejage.
Sie erzählte dann von dem Vater einer Freundin,welcher osa war und um den sich alle immer Sorgen machten.Dieses war natürlich nicht notwendig sagte sie.
Ihre Freundin hatte früher wohl gedacht,dass alle Papas nur ein Bein haben,bis sie älter wurde.
Es ging eben darum,das sie gemerkt hat ,dass ich mit rak besser gestellt wäre ,als mit den zermarternden Gedanken.Sie wünschte mir alles Gute und hofft,dass ich irgendwann in mir ankomme!!!
Es war sehr ergreifend.
Also,wenn ihr keinen habt,geht mal zum Seelsorger/in.
Gruß casa
Nachdem ich mich meiner Partnerin gegenüber vor 6 Wochen geoutet habe und sie ja auch etwas Zeit
braucht um irgendwie damit klarzukommen,möchte ich auch mit Unbeteiligten über mich sprechen
nur mit wem?
Ich befinde zurzeit zur psy.Reha und werde natürlich nicht mit nem Psy. darüber sprechen,was tun?
Nun bin ich zur Seelsorgerin/Pastorin gegangen:
Natürlich kannte sie BiiD nicht !!
Nach kurzem,aber intensivem Zuhören ihrerseits,entwickelte sich eines der schönsten und besten
Gespräch,welches ich in der letzten Zeit geführt habe (1 1/2 Stunden)
Sie war natürlich sehr erstaunt und mir später gesagt,dass ich ihr richtig leid tuen würde.
Nicht weil ich se nicht alle habe,nein weil ich ja so nie richtig glücklich und zufrieden
werden würde,geschweige denn im Leben anzukommen
Da hatte ich zum erstens Liga seit langem Tränen in d n Augen,weil sie dieses Dilemma erkannt hat.
In diesem Gespräch hat sie natürlich auch gefragt,ob ich mir der Nachteile bewusst wäre(Phantomschmerzen etc.),was ich bejage.
Sie erzählte dann von dem Vater einer Freundin,welcher osa war und um den sich alle immer Sorgen machten.Dieses war natürlich nicht notwendig sagte sie.
Ihre Freundin hatte früher wohl gedacht,dass alle Papas nur ein Bein haben,bis sie älter wurde.
Es ging eben darum,das sie gemerkt hat ,dass ich mit rak besser gestellt wäre ,als mit den zermarternden Gedanken.Sie wünschte mir alles Gute und hofft,dass ich irgendwann in mir ankomme!!!
Es war sehr ergreifend.
Also,wenn ihr keinen habt,geht mal zum Seelsorger/in.
Gruß casa