Verzweifelter Vater sucht nach Hilfe

VaterMichael
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Verzweifelter Vater sucht nach Hilfe

Beitrag: # 17596Beitrag VaterMichael »

Kurz zu mir. Ich bin Michael und kurz vor 50, ich bin geschieden und habe einen Sohn 17, nennen wir Ihn Peter. Peter erzählt mir seit Wochen das er von einer Amputation seiner Hand geträumt hat. Und es total toll finden würde wenn er seine Hand endlich los sein würde.

Ich habe das zuerst für eine blöde Ausprägung meines spätpupertieren​den gehalten.

Doch heute hörte ich aus der Garage schreie, mein Sohn hat versucht mit der Stichsäge seine Hand ab zu trennen. Ich bin gerade aus der Amulanz wieder da, der DEPP hat richtig glück gehabt und ist am Knochen hängen geblieben.

Ich selbst bin nach der Ambulanz nach Hause, bin dann kolabiert und selbst ins Krankenhaus gekommen. Er selbst hat zum Glück einer stationären Aufnahme zugestimmt.

Jetzt mache ich mir sorgen wie es weiter geht. Wo sollen wir hin? Wer kennt sich mit BIID aus? Wo kann ich selbst hilfe finden?
VaterMichael
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Re: Verzweifelter Vater sucht nach Hilfe

Beitrag: # 17597Beitrag VaterMichael »

Vielleicht ist die Beschreibung des Traums für eine erste Diagnose hilfreich. Er hat es mir so beschrieben, dass er zuerst von einem Unfall geträumt hat, in der ihm dann (im Traum) die Hand amputiert worden ist.
Hiermit fühlte er sich dann deutlich besser, er beschrieb es als "Vollständig". Ich selbst kann mir das so nicht erklären, und er konnte es auch nicht anders beschreiben.

Das Internet hat hierzu nicht viel zu bieten: http://traum-deutung.de/amputation/ aber wirklich helfen kann mir diese Deutung leider nicht.
käptn ahab
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Re: Verzweifelter Vater sucht nach Hilfe

Beitrag: # 17598Beitrag käptn ahab »

Hallo Vater Michael

Ich kann Deinen Schock gut verstehen. Wenn aber jemand soweit geht, das er sich ein Körperteil abschneidet steckt da ein ganz enormer Leidensdruck dahinter. Wenn es BIID ist, wird das Interesse
wohl schon vor diesem Traum bestanden haben. Natürlich kann ein solches Erlebnis diesen Wunsch
den Körper seinem Idealbild durch Amputation extrem verstärken. Ich selbst hatte vor einigen Jahren einen Stromschlag erhalten, in dem ich mich in einer out of body Erfahrung ohne meinen linken Fuß erlebte. Auch schon zu meiner Grunschulzeit hatte ich diesen Wunsch gehabt Aber früher war er lang nicht so extrem.
Dein Sohn ist kein Einzelfal. Es gibt eine recht große Anzahl an Betroffenen deren Leben sich nach einer Amputation verbessert hat.
Bei Psychologen und psychatrischen Kliniken ist das Thema Biid noch nicht so bekannt.
Wen du um Rat Fragen könntest ist Professor Kasten der eine Praxis in Travemünde hat.Er ist einer der wenigen die sich richtig mit BIID auskennen.
Aber auch du kanst etwas für Deinen Sohn tun. Nimm seinem Wunsch ernst und rede mit Ihm darüber, Und wenn er BIID hat ist er noch lang Kein DEPP!!

Alles Gute wünscht Matthiasl
RollingLady1961
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Re: Verzweifelter Vater sucht nach Hilfe

Beitrag: # 17603Beitrag RollingLady1961 »

Hallo VaterMichael,
du hast wirklich etwas schreckliches erlebt und ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Erlebnis dich sehr mitgenommen.

Dieses Forum hier ist ein Selbsthilfeforum für von BIID betroffene Menschen, d.h. ,dass wir uns untereinander helfen mit dem Druck, den BIID unterschiedlich stark in den Betroffenen verursacht, umzugehen, indem wir über unsere Gefühle und den Umgang mit dem Wunsch nach einer Amputation, Lähmung etc. usw. schreiben und uns austauschen können, so dass es nicht zu solchen Handlungen wie bei deinem Sohn kommt.

Liebe Grüße
RollingLady
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
Bracemarc
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Re: Verzweifelter Vater sucht nach Hilfe

Beitrag: # 17605Beitrag Bracemarc »

Hallo Michael,

selbst mir, als BIID-Betroffenen, rutscht das Herz ganz schön in die Hosentasche, wenn ich einen solchen Hilferuf lese. Ich gehe der Einfachheit halber und nach allen Umständen mal davon aus, dass es sich bei Deinem Sohn wirklich um BIID handelt, was noch diagnostisch zu erweisen wäre. Es gibt leider auch einige anderen Erkrankungen die ähnliche Auswirkungen haben und die natürlich zuerst ausgeschlossen werden müßten, bevor man von BIID sprechen darf. Leider ist unser Phänomen noch nicht in die internationalen Verzeichnisses als Krankheit aufgenommen. Darum kämpfen wir hier in diesem Forum und vielleicht kannst Du und Dein Sohn ja ein wenig dabei mit helfen. D.h.: Man kann weder hier in "good old germany" noch irgendwo anders auf dieser Welt einfach mal zum Arzt oder Psychologen gehen und sich mal eben die Diagnose "BIID" bestätigen lassen. Folglich gibt es noch keine anerkannten Therapieformen und auch noch kein offiziell anerkanntes Diagnosemanagement. Der allfällige Hinweis, mit dieser Frage zum nächstgelegenen Arzt(Psychologen) oder "Apotheker" zu gehen, bringt hier also nur wenig. Wenn es bei Deinem Sohnemann also in die psychologische Richtung gehen sollte, wäre es sicher sehr ratsam, dem dortigen Behandler mal bissel auf die Sprünge zu helfen...

Es mag für Dich vielleicht in dieser Situation zumindest eine kleine Hilfe sein, dass Du als Angehöriger nicht allein bist, mit Diesem "Problem". Zuerst: Es ist ein riesengroßer Vertrauensbeweis, dass Dein Sohn überhaupt mit Dir darüber gesprochen hat, es hat ihm sicher viel Kraft, Nerven und schlaflose Nächte gekostet. Hilf ihm bitte und sei bitte für ihn keine Entäuschung! Und noch eine Bitte: Dieses Problem ist gesellschaftlich noch sehr unbekannt und daher auch reichlich problembehaftet in der Diskussion und wird gern in die Richtung einer Geisteskrankheit abgeschoben, die es keinesfalls ist. Oute ihn daher nicht unbedacht vor anderen Menschen. Solche Sachen sprechen sich rum, wie ein Lauffeuer und können ihm jede Chance im Leben verderben, wenn die Wahrheit unbedacht ans Licht kommt. (Okay, er ist eben "mit der Stichsäge abgerutscht" und hat sich halt in die Hand gesägt - es geht niemanden etwas an - gar niemanden!).

Als erste Information möchte ich Dir deshalb den Link http://www.biid-dach.org/angehoerige.php an die Hand geben. Dort kann man natürlich auch noch weiter surfen und das BIID-Phänomen recht gut erklärt bekommen - auch aus der Sicht des Betroffenen selbst, incl. einem Link zum VFSK e.v. (http://www.vfsk.eu), wo im Downloadbereich auch die Forschungsergebnisse teilweise veröffentlicht vorliegen. Es gibt gerade in den letzten Jahren eine Anzahl von guten Studien hierzu, die auch international durchgeführt und beachtet werden. Ganz besonders möchte ich in diesen Zusammenhang auf eine Gen-Studie, die derzeit in den USA läuft hinweisen, wo noch dringend Probanden gesucht werden. Trotz das diese Studie noch nicht abschließend ausgewertet ist, scheint sich die Annahme der dortigen Wissenschaftler zu bestätigen, dass das BIID-Phänomen mit einiger Wahrscheinlichkeit auf genetische Ursachen zurückzuführen ist. (Daher meine Bitte: Hier im Forum registrieren lassen und die Scheu überwinden und mitmachen bei dieser extrem wichtigen Studie. Geht recht einfach auch hier von Deutschland aus, ohne Reise in die USA. Eine Speichel- oder noch besser eine Blutprobe reicht aus. Die genauen Modalitäten gibts dann hier im Forum. Vater/Sohn zur differenziellen Bewertung der Genetik wäre absolut optimal und gesucht, wie die sprichwörtliche Stecknadel im Heuhaufen - ich gehe mal davon aus, dass Du selbst nicht unter BIID leidest.)

Wir sind ein Selbsthilfeforum sowohl für die Betroffenen, als auch für die Angehörigen. Ich denke, es wäre daher sinnvoll, Deinen Sohn auf dieses Forum aufmerksam zu machen und wenn er(du) mag(st), sich anzumelden und mitzutun. Manchmal ist es schon recht hilfreich und nimmt den Druck, wenn man weiss, es gibt noch andere Leute, die genauso fühlen. Es gibt hier sicher viele gute Hinweise, wie man mit dieser Problematik umgehen kann, ohne dass einen der Leidensdruck quasi erschlägt und in diesen extrem (lebens)gefählichen Selbstamputationen endet.

Das Wichtigste für Dich selbst aber wird sein, die Sache anzuerkennen und damit umgehen zu lernen (es gibt leider bisher keine anerkannte wirksame Therapie gegen BIID, außer die operative Herbeiführung der Behinderung selbst, was aber bislang noch "verboten" ist). Dein Filius ist sicher sehr froh, wenn er jemand hat, mit dem er verständnissvoll über das reden kann, was Dir selbst jetzt noch so "fremd" vorkommt. Falls er seine Wunschbehinderung schon "heimlich pretenden" (nachahmen) sollte, dann ist es für ihn besonders wichtig, dies nicht heimlich in einer Art von "Doppelleben" tun zu müssen. Du solltest es akzeptieren und nicht nur so "halbwegs tolerieren". Es wäre sehr schön, wenn Du ihn aktiv unterstützen könntest. Er muss selbst herausfinden, was ihm gut tut und am besten hilft, mit dem ständigen BIID-Druck umzugehen. Du siehst selbst, zu welchen extremen Schritten der Leidensdruck führen kann.

In diesem Angesicht wäre z.B. überhaupt nichts Verwerfliches dabei, wenn er z.B. eine umgebaute Arm- oder Handprothese trägt, den Arm oder die Hand nicht mehr korrekt benutzt oder unter der Kleidung versteckt bzw. einen Handschuh/Verband trägt, der zumindest optisch die Amputation nahe legt uvm. wären denkbar. Vor allem sollte er sich damit nicht vor Dir "verstecken" müssen. Es ist nicht nur für ihn selbst, sondern auch für Dich eine neue Situation, mit der ihre beide erst umgehen lernen müßt. Er wird sicher dazu tendieren es zu verheimlichen und zu verstecken, weil er sich ganz einfach schämt, wegen seines "absonderlichen" Wunsches und des damit verbundenen Körperbildes. Wenn er noch nicht selbst auf "Pretending" gekommen ist, hilft vielleicht ein entsprechender Hinweis. Das hilft nicht nur ihm, sondern auch Dir selbst. Das Wichtigste ist aber Dein Verständnis und dass Du es nicht in die Ilegalität abdrängst. Nimm ihn ruhig mal in die Arme und zeige ihm, dass Du ihn lieb hast, so - und vor allem, mit alledem - wie er ist. Er wirds Dir sicher ewig danken.

LG Bracemarc

Edit: Man spricht statt "Pretending" richtiger von Simulation und Kompensation zur Vermeidung des Biid-Druckes. Dieser Pretending-Begriff hat sich unter den Betroffenen so eingebürgert, drückt aber nicht das aus, was es wirklich ist. Es geht keinesfalls um das plumpe Nachahmen einer Behinderung, sondern es geht tatsächlich um Reduzierung des Leidensdruckes, da auch medikamentös wenig auszurichten ist. Alles reichlich kompliziert in unserer Materie.
Zuletzt geändert von Bracemarc am Di 26. Apr 2016, 09:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Humpelstilzchen
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Re: Verzweifelter Vater sucht nach Hilfe

Beitrag: # 17607Beitrag Humpelstilzchen »

Die Ärzte in den Kliniken kennen eigentlich nur eine Form von Selbstverstümmelung: Menschen in einer Psychose, die sich dann z.B. den Penis abschneiden. Die Ärzte werden daher als erstes an diese Möglichkeit denken.

Ich würde dir daher dringend raten, den Ärzten klar zu machen, dass dein Sohn niemals Stimmen hörte oder glaubte, irgendwelchen Befehlen gehorchen zu müssen.

Euch muss aber eines klar sein, es wird irgendeine Art psychiatrischer Begutachtung geben. Als Vater kannst du nur versuchen, dahingehend zu wirken, dass die einen Konsiliararzt dazuziehen, statt ihn gleich in eine psychiatrische Klinik zu verlegen.
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StealthMode
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Re: Verzweifelter Vater sucht nach Hilfe

Beitrag: # 17609Beitrag StealthMode »

Moin Michael,

vieles dazu ist in den Vorbeiträgen gesagt. Deiner ersten Schilderung nach, würde ich darauf tippen, dass Dein Sohn so viel Druck auf dem Kessel hatte, dass er die Wiedergabe seines "Traumes" zum Outing Dir gegenüber gemacht hat. ....Was ja dann auch der nachfolgende Versuch mit der Stichsäge belegt... Bei einem 17-Jährigen würde ich schon davon ausgehen, dass er es ernst meinte - wenn die Methode auch bei vielen "Kennern" der Materie hier eher ein mildes Lächeln auslöst.
Ohne jetzt tatsächlich für ein anderes Forenmitglied zu sprechen, schätze ich, dass die meisten hier wüssten, wie man erfolgreich eine Hand los wird - nur da hapert es dann wieder am anderen Ende, wie man das erklären mag, dem Männlein oder Weiblein daheim, den Kindern, teilweise vielleicht sogar Enkeln... ...was erzählt man, wenn man sich nachverarzten lässt?...
Dein Sohn konnte das Pferd anders herum aufzäumen, und hat sich erst Dir geöffnet - überlasse ihn BLOß NICHT der klinischen Psychiatrie mit altbackenen Oberärzten, KO-Medikation, und Zwangsmaßnahmen, unter denen der bodenständigste Mensch frei drehen würde.
**Nein, ich war da selbst noch kein Patient**
Und bei allem, was Dir vielleicht eingeredet, ähm nahegelegt wird, denke immer daran, dass Du in der Regel das Aufenthaltsbestimmungsrecht für Deinen Sohn hast.

Ich wünsche Euch Beiden viel Kraft und alles Gute

stealthmode
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Bracemarc
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Re: Verzweifelter Vater sucht nach Hilfe

Beitrag: # 17615Beitrag Bracemarc »

Hallo zusammen,

stimmt schon, wo Stealth recht hat, hat er recht. Aber genau darum geht es in diesem Forum:
Es möglichst nicht zu tun oder nicht soweit kommen zu lassen. Es gibt in diesem Forum eine Art Netikette: Hier werden weder Anleitungen zur Selbstverstümmelung gehandelt, noch bekommt man hier Adressen von Ärzten, die gegen Cash derartige Operationen durchführen. Wir sind keine "Zombies". Jeder, der hier mitmacht hat ein ernstzunehmendes Schicksal und hat gelernt, damit fertig zu werden. Diese Erfahrungen tauschen wir aus.

Und ich behaupte jetzt mal - auch trotz dieses "speziellen Wissens" - haben die Allermeisten von uns noch alle Körperteile und sind auch sonst real nicht behindert, was auch in dem Beitrag von Stealth zum Ausdruck kommt. Trotzdem wir kein Klub von "Zauderern und Angsthasen" sind. Es geht um die "Erkrankung" BIID und deren Erforschung und Bewältigung, nicht um den bequemen Weg...
Was nicht heißen soll, dass es nicht auch sehr bewußte Entscheidungen gibt.

Nicht damit erst etwas in den falschen Hals kommt.

LG Bracemarc
Quergeschnitten
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Re: Verzweifelter Vater sucht nach Hilfe

Beitrag: # 17683Beitrag Quergeschnitten »

Ich bin StealthMode Meinung "überlasse ihn BLOß NICHT der klinischen Psychiatrie mit altbackenen Oberärzten, KO-Medikation, und Zwangsmaßnahmen, unter denen der bodenständigste Mensch frei drehen würde."

Ich bin selber auch 17 und kann deinen Sohn sehr gut verstehen. Du kannst sehr froh sein das er sich dir in Sachen BIID geöffnet hat. Bei mir in der Familie wäre es undenkbar zu sagen ich möchte meine Hand nicht mehr bzw. in meinen Fall ich möchte eine Querschnittslähmung. Ich kann mich schon in Sachen Esstörung nicht Outen. Es ist ziemlich belastend wenn man quasi 2 Leben leben muss. Das bleibt deine Sohn Gott sei Dank erspart. Zeige ihn das du BIID ernst nimmst. Es gibt nichts schlimmeres als wenn du ihn jetzt für verrückt oder sonst was abstempelst. Er ist alles andere aber aufjedenfall nicht verückt, durchgeknallt etc.

Das mit der Säge ist schon heftig, aber für mich auch verständlich. Er möchte einfach nur "richtig" Leben.

Liebe Grüße


Quergeschnitten
Eingehüllt durch all diesen Schmerz
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wenn ich die Kontrolle verliere?
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Auf eine gebrochene Seele?
ute2435
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Re: Verzweifelter Vater sucht nach Hilfe

Beitrag: # 22656Beitrag ute2435 »

VaterMichael hat geschrieben: Mo 25. Apr 2016, 04:11 Vielleicht ist die Beschreibung des Traums für eine erste Diagnose hilfreich. Er hat es mir so beschrieben, dass er zuerst von einem Unfall geträumt hat, in der ihm dann (im Traum) die Hand amputiert worden ist.
Hiermit fühlte er sich dann deutlich besser, er beschrieb es als "Vollständig". Ich selbst kann mir das so nicht erklären, und er konnte es auch nicht anders beschreiben.

Das Internet hat hierzu nicht viel zu bieten: http://traum-deutung.de/amputation/ aber wirklich helfen kann mir diese Deutung leider nicht.
Toller Tipp! Habe hier auch etwas dazu gefunden: https://www.traumdeutung-meister.de
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